Im Jahr 1969 brachte Bosch die ersten Akku-Elektrowerkzeuge auf den Markt: eine Heckenschere und eine Bohrmaschine. Die Batterie der Bohrmaschine wog fünfeinhalb Kilo. 1984 stellte Bosch den weltweit ersten professionellen Akku-Bohrhammer vor. Seitdem hat sich die Technik rasant weiterentwickelt. Die Akkus sind immer kompakter, leichter und zugleich leistungsstärker geworden. So stehen Akku-Werkzeuge ihren netzbetriebenen Pendants heute hinsichtlich ihrer Leistungsfähigkeit kaum noch nach. Ihr größter Vorteil liegt natürlich darin, dass kein Stromkabel bei der Arbeit stört und bei Außenarbeiten keine Verlängerungskabel benötigt werden. Netzbetriebene Elektrowerkzeuge sind heute nur noch für Profis und für hochspezialisierte Anwendungszwecke von Interesse. Doch neben Sägen, Fräsen und Winkelschleifern gibt es mittlerweile auch Gewindestangentrenner, Oszillierer, Hobel oder Ratschenschrauber mit Akku.
